Stammtisch April

Am 11. April 2019 treffen wir uns ab 19.00 Uhr im

AMMOS in Schwaikheim

zum Stammtisch.

Bitte meldet Euch, wer kommen kann. Ist für die Tischreservierung nicht unwichtig !

Wer sich meldet hat einen Platz.

Heiße Phase, Teil 2

Am Freitag, den 01.03., waren wir bei der Narrenmesse in Oppenweiler. Pfarrer und Reichenberger Burghexe Frank sorgte mit seinem Team wie immer für eine kurzweilige Messe und die Elefanties spielten auf.

Danach blieb eine kleine Abordnung der Sumpfgoischder bei den Reichenberger Burghexen, die Bürgermeister Bernhard Bühler den Rathausschlüssel abringen konnten und ihn dann aus dem Rathaus trugen. Vor dem Julius-Zehender-Haus wurden dann drei neue Hexen mit einem Gemisch aus Sahne, Heringsbrühe, Kutteln, Laub und allerlei anderem übergossen und somit getauft. Im Haus wurde dann noch lange weiter gefeiert.

Die anderen Sumpfgoischder zogen nach der Messe direkt weiter zum 8. Nachtumzug in Mühlhausen, wo die Donnerhexen gemäß ihrem Narrenruf „Donnerbesen – lasse es krachen“ während des Umzugs mit 75 Gruppen und auch danach bei der Großen Narrenparty in der Halle und im Narrendorf ordentlich feierten.

Den Fasnetssamstag verbrachten wir bei der 1. Waiblinger FaschingsGesellschaft beim Umzug in Waiblingen.

Rund 85 Gruppen nahmen mit über 2000 Narren am Umzug teil. Hexen, Guggen, Garden und Prinzenpaare zogen durch die Stadt. Und danach wurde im Schlosskeller und rund um Markt- und Rathausplatz fröhlich weiter gefeiert.

Sonntags fuhren wir dann alle mit unserem Sigi wieder nach Bad Wimpfen. Dort, beim „größten Fasnetsumzug im Unterland„, warten immer sehr viele Zuschauer auf die Gruppen, Zünfte, Garden und Wagen. Die Stimmung ist immer toll und nach dem Umzug treffen sich viele auf dem Marktplatz im Narrendorf. Und die Rückfahrt mit dem Bus wird mit fröhlicher Musik und unserem tanzenden und Bob-fahrenden Narrensamen sicher nicht langweilig !

Am Rosenmontag waren wir nun schon zum 10. Mal in Erlenbach-Binswangen beim Umzug der Boschurle dabei. Trotz Sturmwarnung hatte die Gemeinde den Umzug starten lassen. Heftige Windböen gab es – vor allem vor dem Umzug beim Empfang der Prinzenpaare in der Genossenschaftskellerei. Natürlich tat das der Stimmung keinen Abbruch und die Guggenmusiken, die nach dem Umzug auf dem Erlenbacher Rathausplatz sorgten gute Laune bei allen, die noch lange blieben.

Den letzten Tag der diesjährigen Kampagne verbrachten wir bei – wie hier fast immer – nassem Wetter in Schwäbisch Gmünd. Die meisten der Sumpfies nahmen gemeinsam die Bahn – so begann der letzte Tag schon mit einem Treffen verschiedener Fasnetsgruppen im Zug.  Der 45. Gmender Fasnetsumzugzog ab 13.30 Uhr mit 87 Gruppen durch die Stadt. Auch hier gab es alles, was zur Fasnet gehört: Prinzenpaare und Wagen, Garden, Hexen,  viele bunte Narrengestalten und natürlich Guggenmusiken !

Nass aber gut gelaunt und wie immer gut gestärkt nach einem Besuch im schon traditionellen Imbiss fuhren wir zurück. Viele Goischder blieben gleich in der Bahn und fuhren nach Nellmerbach zu den Geesmusikern, um dort tradtionell die Fasnet bei der Geesverbrennung zu beenden und das Häs um Mitternacht abzulegen.

Am Aschermittwoch trafen wir uns im Vereinsheim der Blumen- und Gartenfreunde zum internen Ausklang. Reste des Aufflackerns wurde „beseitigt“ und viele Bilder aus der Kampagne gezeigt. Schön, dass so viele da waren und DANKE an das Grill- und FrittierTeam um Kurt und Rolando. Danke natürlich auch an die Blu-Ga´s, dass wir Euer Heim wieder einmal nutzen durften !

Heiße Phase, Teil 1

Unter dem Eindruck einer Flut von Bildern und vielen Ereignissen hier ein erster Eindruck zur „heißen Phase“ der Fasnet.

Die „heiße Phase„, also die letzten sieben Tage bis Aschermittwoch, begann bei uns mit dem Rathaussturm in Leutenbach. Die Gessmusiker trafen sich mit allen Narren und vielen Leutenbachern um 17.33 Uhr vor dem Rathaus, um dem Bürgermeister den Rathausschlüssel abzunehmen.

Die Putzweiber Anna und Berta gaben sich müde und erschöpft – genug Energie um Bürgermeister Jürgen Kiesl ordentlich die Leviten zu lesen und gemeinsam mit den Geesmusikern das Rathaus zu übernehmen hatten sie allemal.

Am nächsten Morgen ging es zu Narrenmesse nach Winnenden in die St. Karl-Borromäus-Kirche. Viele Gruppen und Narren waren gekommen, um gemeinsam mit den Querköpf´ die Narrenmesse zu feiern. Jede Gruppe wurde aufgerufen und begrüßt („Ihr seid dahoim !“)  – mit dem Gesang der katholischen Litanei. Die Fürbitten wurden unter den Stichworten Freude, Loslassen, Offenheit, Neues wagen, Trauer und Trost, und Akzeptanz von den Vertretern verschiedener Vereine vorgetragen – und natürlich kam auch die Musik bei den Querköpf´ keinesfalls zu kurz.

Danach ging es in lockerer Aufstellung durch das Markttreiben der Stadt zum Rathaus, wo schon alles dekoriert war. Das Motto in diesem Jahr war die Bewerbung zur Landesgartenschau 2032. Dunja, die musikalische Leiterin und Sprecherin der Querköpf´ teilte gleich mit, dass der Winnender OB Holzwarth sich für Winnenden gemeinsam mit Schwaikheim um die Gartenschau beworben hat, Leutenbach aber ausgestiegen war.

Deshalb ließ sie „Hartmut“, „Jürgen“ und „Norbert“ zunächst verkleidet als Gärtner Bäume pflanzen, danach als Gartenzwerge einen „Quermops“ (Mischung aus dem Winnender Mops und einem Querkopf) zeichnen. Natürlich als ein Logo für die Landesgartenschau. Zum Schluss mussten sie als Bienen getarnt Blüten, die im Publikum verteilt waren, bestäuben. Alles half nichts. Das Rathaus wurde mit der Fahne der Querköpf geschmückt und der Schlüssel übergeben.

Nach der Machtübernahme der Narren in Winnenden zogen viele der Gruppen weiter nach Schwaikheim, wo um 15.01 Uhr der 9. Sturm auf das Schwaikheimer Verwaltungszentrum anstand.

Wir freuten uns sehr über viele Gruppen: die Geesmusiker aus Nellmerbach, der Faschingsverein Burgstetten, die Holmale aus Ingersheim, die Elefanties, die 1. Narrenzunft Althütte, die Fellbacher Weingoischder, die Kelter-Hexen aus Aldingen hatten sich nach Schwaikheim aufgemacht. Und natürlich die Querköpf´und die Großheppacher Bloggoischd´r – beide Guggenmusiken sorgten ordentlich für Stimmung auf unserem Rathausvorplatz.

Derweil machten sich die Sumpfgoischder daran, Bürgermeister Häuser die Meinung zu sagen – besonders zu den vielen Bauvorhaben der Gemeinde. Durch gute Worte ließ sich Herr Häußer nicht dazu bewegen, den Schlüssel zum Rathaus herauszugeben. Und so musste unser Sprecher Holger wieder die Sumpfgoischder und die Putzteufel von den Landfrauen nach oben schicken, um den Schultes herauszuholen. Die Schlüsselübergabe glückte und das Banner der 1. Narrenzunft Schwaikheim, Sumpfgoischder,  wurde entrollt.

Testing

Unten kam aber nicht der Bürgermeister an, sondern „Baumeister Bob“ (oder Baumeister Gerhard) mit einem großen Werkzeugkasten voller Obst und Bonbons für die versammelte Narrenschar.

Die Bewirtung hatten natürlich wieder die Landfrauen übernommen. Danke Euch dafür – bestimmt hattet ihr in diesem Jahr nicht allzu viel übrig ;-).

Nach dem Abbau versammelten sich die Sumpfgoischder erst einmal zur Stärkung im „Rübezahl“, wo Stefan uns mit Rostbraten, Camembert und Getränken so gut versorgte, dass ein paar Goischder noch weiter in den Weiberfasching zogen.

Althütte, Elefanties und Lauchheim – und Vorschau

Das vorletzte Fasnetswochenende war klasse.

Wir waren beim Narrensprung der Rechaspitzer in Althütte. Mit 52 Gruppen und neuem Umzugsverlauf war es bei strahlendem Sonnenschein wieder schön warm für uns. Anschließend fanden sich die meisten in oder vor der Halle zum Treffen ein, bevor es um 17.00 Uhr zur Narrentaufe und zum Rathaussturm ging.

Sechs Täuflinge wurden von Paten aus Zünften ihrer Wahl getauft – eine recht nasse und auch schlammige Angelegenheit ! Die Täuflinge durften irgendwann zum Duschen Richtung Festhalle gehen – aber das Rathaus musste der unfallbedingt angeschlagene Bürgermeister doch noch abgeben. Im dritten Anlauf gelang den Rechaspitzern das Eindringen und sie übernahmen die Macht bis zum Aschermittwoch.

Einige Goischder waren vor und auch nach Althütte noch bei unseren Freunden, den Elefanties in Birkmannsweiler. Dort spielten „unsere Querköpf“ und auch die Bloggoischd´r, die ja auch schon so oft zu uns kamen.

Am Sonntag waren wir dann wieder mit dem Bus unterwegs und unser „Urlauber“ Siggi war wieder als unser Fahrer dabei. Es ging nach Lauchheim zu den Bettelsack-Narra. Und die hatten wirklich alles richtig gemacht: tolles Wetter (natürlich von uns mitgebracht  ;-)), 88. Gruppen. Super Stimmung bei den Zuschauern. Und danach ein richtig schönes kleines Narrendorf, wo man sogar Stuttgarter Narren traf, die lieber in die Provinz fahren, um Spaß zu haben .

So und jetzt ganz viele Termine:

Heute am Donnerstag geht es vormittags zur Narrenmesse nach Winnenden und zum anschließenden Rathaussturm der Querköpf – unbedingt sehenswert (besonders wenn Sie Konfetti mögen).

Der wichtigste Termin kommt danach: unser Rathaussturm in Schwaikheim ab 15.01 Uhr !

Wo? Natürlich vor unserem Schwaikheimer Rathaus !

Bitte kommen Sie ALLE. Egal ob klein, groß, jung oder alt – die Sumpfgoischder und die Putzteufel (unsere Landfrauen)  freuen sich. Was müssen Sie mitbringen?

VIEL gute Laune.

Schließlich muss doch auch unser Schultes sein Amt zumindest kurzzeitig abgeben !

Testing

Natürlich gibt es auch nach dem SchmoDo (Schmotzigen Donnerstag) noch viele Termine:

Am 01.03. sind wir bei den Reichenberger Burghexen in Oppenweiler. Zuerst zur Narrenmesse, dann zum anschließenden Rathaussturm mit Taufe neuer Hexen.

Weiter geht es dann zum 8. großen Narrenumzug der Donnerhexen nach Mühlhausen.

Am Samstag, den 02.03.2019, sind wir wieder in Waiblingen beim Umzug dabei. Ab 14.30 Uhr geht es los. Wir hoffen natürlich viele Schwaikheimer zu sehen !

Den Fasnetssonntag verbringen wir (wieder mit Siggi und Bus) in Bad Wimpfen. Wimpfen ist immer ein Erlebnis !

Am Rosenmontag sind wir traditionsgemäß schon zum 10. Mal bei den Binswanger Boschurle in Erlenbach-Binswangen dabei.

Unseren letzten großen Umzug haben wir dann in Schwäbisch Gmünd beim 44. Gmender Fasnetsumzug und anschließend gehen sicher noch viele zur Gees-Verbrennung unserer Freunde von den Gees-Musikern. Da wird dann das Häs endgültig abgelegt und die Fasnet ist vorbei. . . . . . . .

Für unseren internen Abschied treffen wir uns dann am Aschermittwoch im BluGa-Heim – danke schon jetzt dafür an die Blumen- und Gartenfreunde. Nähere Infos kommen intern.

Hochdorf und Unterkochen

Das vergangene wirklich heiße Fasnetswochenende begannen wir mit der Narrenmesse zum 20. Jubiläum der Dalba-Hexa in Hochdorf (Nähe Göppingen). Im ökumenischen Gottesdienst freute sich besonders der katholische Pfarrer über die bis zum letzten Platz gefüllte Kirche und die Freude der Fasnachter, denn die Hexen hatten sich zum Jubiläum den Gottesdienst gewünscht. Die Guggen der Granada Fetza sorgten dafür, dass in der Kirche musikalischen Narrenklänge ertönten.

Danach nahmen wir als 59. von 92 Gruppen am Großen Dämmerumzug der Dalba-Hexa, allerdings war – vielleicht auch wegen des guten Wetters – erst ganz am Ende des närrischen Treibens Dämmerung zu erkennen. Unsere Lichter kamen noch nicht zur Geltung. Anschließend verteilten wir uns auf der Narrenmeile und in der Halle, um uns ins fröhliche Treiben zu stürzen.

Sonntags trafen wir uns schon um 9.45 Uhr am Bahnhof, um mit dem Bus zum Umzug der Bärenfanger in Unterkochen zu fahren. Unser Fahrer Karl (in Vertretung unseres abwesenden Siggis) kennt uns nun auch schon gut und fährt uns immer wieder gerne. Gut gelaunt trafen wir in Unterkochen ein und auch unser Zunftmeister kam noch rechtzeitig zum Empfang der Vereinspräsidenten und Zunftmeister. Auch wenn dafür wegen kurzer Verwirrung noch eine Wanderung eingelegt werden musste. Diesmal waren wir die 21. von 72 Gruppen und es war viel los auf den Straßen von Unterkochen – das Wetter war fast schon zu warm für unser Häs. Aber die Zuschauer waren natürlich begeistert und eifrig dabei.

Kommenden Samstag sind wir beim Wochenende der Rechaspitzer in Althütte dabei. Ab 14.01 beginnt der Narrensprung durch den Ort.

Sonntags sind wir schon wieder mit dem Bus unterwegs: diesmal zu den Bettelsack-Narra In Lauchheim.

Ilsfeld und Gerlingen

Zum 21. traditionellen Narrenbaumstellen mit anschließendem Narrentreff trafen wir uns am Samstag, 09.02., ab 14.00 Uhr, in Nellingen bei der Narrenzunft Nellingen e.V. Wir waren das zweite Mal dabei und wurden schon als alte Freunde begrüßt. Das „Narrendorf“ in der Markthalle war wieder wetterfest, die Musik klasse und das Aufstellen des Baumes klappte dieses Mal reibungslos.

Anschließend fuhren viele Narrren weiter zur 12. Donnernacht der Donnerhexen nach Mühlhausen. Auch hier war viel los und unsere Goischder blieben teilweise  . . . . etwas länger.

Am Sonntagmorgen ging es für ein paar Aufgeweckte dann zum Rathaussturm des 1. KV Leonberger Lewenbrecher –  pünktlich um 11.11 Uhr. Der Oberbürgermeister Martin Kaufmann konnte zwar einige Versuche durch Bestechung abwähren, musste sich aber trotz seines sehr mutigen Fluchtversuchs über die Feuerwehrleiter ergeben und dem Narrengericht stellen.

Das anschließende Guggenmusiktreffen war toll. Die Gesellschaft Engelsberg hatte viele eingeladen, die gute Guggenmusik machen – unsere Freude aus Winnenden, die Querköpf, waren dabei und auch viele, die wir hoffentlich bald bei uns begrüßen dürfen.

In der nächsten Woche (Sa. 16.02 ab 14.15 Uhr.) sind wir samstags bei den Hochdorfer Dalba-Hexen zur Narrenmesse und zum Dämmerungsumzug.

Sonntags siehe bei den Busfahrten ;-).

Ihr habt Lust gemeinsam mit den Sumpfgoischdern das närrische Treiben hautnah zu erleben? Wir freuen uns immer über Gäste, die mit uns im Bus fahren und uns dann auch bei auswärtigen Umzügen zuschauen.

Die nächsten Möglichkeiten hierfür bestehen am 17.02.2019 (Bärenfänger in Aalen-Unterkochen) und am 24.02.2019 (Bettelsack-Narra beim Umzug Lauchheim). Die Fahrtkosten für Nichtmitglieder belaufen sich auf 20 EUR / Person. Weitere Infos und Anmeldung gerne bei Melanie unter 07195/585323

Ilsfeld und Gerlingen

Ein weiteres ereignisreiches Fasnetswochenende liegt hinter uns. Am Freitag waren wir bei der 1. glühenden Hexennacht der Holmale in Bönnigheim dabei.

Samstags ging es dann mit dem Bus zum Jubiläumsumzug (5. Geburtstag) der Mühlenhexen nach Ilsfeld-Auenstein.1200 Hästräger und Musiker aus dem Unterland, vom Schwarzwald, der Schwäbischen Alb und aus dem Großraum Stuttgart zeigten mit 58 Gruppen, was die schwäbisch-alemannische Fasnet zu bieten hat.

Den Sonntag verbrachten wir nach der Anreise mit der Bahn in Gerlingen beim Umzug des Frohen Faschingsclubs. Als 79. von 99 Gruppen mussten wir zwar ziemlich lange warten bis wir endlich loslaufen konnten, aber 2000-3000 gut gelaunte und fröhliche Zuschauer warteten auch noch auf die höheren Startnummern. 3400 Narren zogen über drei Stunden lang durch die Innenstadt und nach dem Umzug ging das närrische Treiben weiter: Die Fasnachter feierten auf dem Rathausplatz, in der Stadthalle und auch in vielen umliegenden Gaststätten fanden sich hungrige und durstige Guggen, Hexen, Goischder und allerhand andere Gesellen ein.

Zunftmeisterempfang in Gerlingen

In der nächsten Woche sind wir samstags beim 21. traditionellen Narrenbaumstellen der Narrenzunft Nellingen dabei (ab 14.00 Uhr) und abends fahren sicher einige zur 12. Donnernacht der Donner-Hexen nach Stuttgart-Mühlhausen.

Mit dem Bus sind wir am 24.02. wieder unterwegs – nach Lauchheim. Ihr habt Lust gemeinsam mit den Sumpfgoischdern das närrische Treiben hautnah zu erleben? Wir freuen uns immer über Gäste, die mit uns im Bus fahren und uns dann auch bei auswärtigen Umzügen zuschauen. Die Fahrtkosten für Nichtmitglieder belaufen sich auf 20 EUR / Person. Weitere Infos und Anmeldung gerne bei Melanie unter 07195/585323.

Hexen-Nacht und LWK-Umzug in Ditzingen

Vergangenen Samstag waren wir bei den  1. WFG (Waiblingen) zur Hexen-Guggi-Nacht eingeladen. Die Verstaltung, sonst immer in der Halle in Neustadt, fand diesmal in Schmiden-Höfen statt. Einige Goischder nahmen an einer langen fröhlichen Nacht mit viel Musik und noch mehr Narren teil. Es gab tolle Auftritte !

Tags darauf war die Gruppe der Goischder, die zum 38. Landesnarrentreffen des LWK (Landesverband Württembergischer Karnevalsvereine) nach Ditzingen fuhr, zum großen Bedauern unseres Zunftmeisters nicht sehr groß.

Wir Sumpfgoischder nahmen (da wir nicht Mitglied im LWK sind) „nur“ als Zuschauer teil.

108 gemeldete Gruppen mit teilweise mehreren Unterabteilungen liefen mit.  Der Umzug war schon deshalb interessant, weil der Närrische Lindwurm sich irgendwann drehte und die ersten Gruppen den späteren quasi im Gegenverkehr entgegen kamen. Dies gab besonders beim Aufeinandertreffen zweier Guggen ein interessantes musikalisches Erlebnis.

Unter den über hundert Gruppen konnten wir mit z.B. den Scillas aus Hofen, Hemminger Bronnaburzlern, Bottwartäler Schlehenbeuchlern und mehreren anderen auch viele bekannte Gesichter erkennen. Und den Reichenberger Burghexen steht der Himmel wohl besonders nah, denn als sie kamen, riss der Himmel auf und die Sonne erschien. Ob das an deren Narrenmesse liegt?

Und wer noch nicht das Vergnügen mit „Cordula Grün“ hatte, konnte „sie“ hier öfter kennenlernen.

Sie kennen Cordula Grün noch nicht? Unsere Melanie empfliehlt hier:

Ihr habt Lust gemeinsam mit den Sumpfgoischdern das närrische Treiben hautnah zu erleben? Wir freuen uns immer über Gäste, die mit uns im Bus fahren und uns dann auch bei auswärtigen Umzügen zuschauen. Die nächste Gelegenheit hierfür bietet sich am 02.02.2019. Da fahren wir zum abendlichen Jubiläumsumzug der Mühlenhexen nach Ilsfeld. Abfahrt in Schwaikheim wird gegen 14.30 sein, die Rückkehr ist auf ca. 23 Uhr geplant. Die Fahrtkosten für Nichtmitglieder belaufen sich auf 20 EUR / Person. Weitere Infos und Anmeldung gerne bei Melanie unter 07195/585323.

Erbstetten

Am vergangenen Sonntag waren wir wie immer in Erbstetten zum 28. Spatzenumzug dabei.

Die Spatzen hatten uns unter der Nummer 69 trotz zu vieler Anmeldungen noch mit hinein genommen.

Nummer 69 war jetzt wirklich ziemlich am Ende des Zuges, weshalb einige Goischder erst später einstiegen.

Trotzdem ist es schön, alte und immer wieder neue Gruppen zu treffen. Auch am Ende des Umzugs wartend hat man viel Zeit, mit anderen Gruppen zu reden und sich kennen zu lernen.

Das Bild zeigt uns kurz nach dem Umzug.

Wir haben einige Schwaikheimer und viele Bekannte getroffen – auch Kinder, die ganz beigeistert meinten „die kennen wir“.

Unsere Termine an diesem Wochenende sind noch nicht ganz klar, leider steht kein Umzug an, an dem wir teilnehmen.

In der nächsten Woche freuen uns dann wieder auf eine Busfahrt zu den Mühlenhexen aus Ilsfeld, zu der wir schon jetzt einladen, besonders unsere befreundeten Vereine aus Schwaikheim, aber Ihr hört wieder von uns !

Langes Wochenende

Hinter uns liegen ereignisreiche Tage und ein seeehr langes „Fasnets-Wochenende“.

Wie immer waren wir beim Neujahrsempfang der Gemeinde Schwaikheim am Donnerstag in unserem Häs vertreten.

Der Bürgermeister hat uns in seinem Rückblick wieder erwähnt und dass er schon gespannt ist, was der als nächste Verkleidung bekommt, nachdem er sich als Rennschnecke vielleicht doch nicht soo gut gefühlt hat.

Lieber Leser und Grüße an den Schultes:  – alles schon in Arbeit !!!

Am Freitag, den 11.01., waren wir dann zuerst beim 31. Greadeffele-Wecken der Hofener Scillamännle. Janina heißt die neue Symbolfigur der Scillas. Mit viel Musik wurde sie in der Burg in Hofen begrüßt und von den vielen Narren bejubelt. Blüh-Auf und Komma-Gschwomma und viele Grüße an die Freude aus Hofen.

Wir Goischder sind dann noch zur Party der Gees-Musiker nach Nellmersbach gefahren, um unsere dortigen Freunde zu treffen. Es war wie immer ein tolle Stimmung, klasse Show und ein super Abend. Wir haben viele alte Bekannte gesehen.

Samstags waren wir per Bahn nach Göppingen zum 11. Nachtnarrensprung der 1. NZ Göppingen unterwegs.

Als 39. Gruppe erlebten wir einen schönen Umzug. Zu Beginn trafen sich alle auf dem Schlossplatz zum Guggenkonzert und zogen von dort aus ab 16.00 Uhr als Dämmerumzug zum Marktplatz.

Das Treffen danach im Zelt auf dem Platz war super und auf der Heimfahrt mit einer Guggenmusik und anderen Narren hatten alle noch viel Spaß.

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Das Bild zeigt uns auf der Fahrt nach Göppingen.

Nach der Rückkehr nach Schwaikheim haben einige von uns noch bei der Feuerwehr vorbei geschaut – auch bei Euch war es wieder klasse, vielleicht auch, weil das Wetter Eure Party in einen Sumpf für uns verwandelt hatte.

Am Sonntag haben wir das Narrentreffen in Bildechingen bei Horb besucht. Leider konnten wir in diesem Jahr noch nicht am Umzug mit 49 Gruppen teilnehmen. Wir wurden aber vom Umzugssprecher als Gäste begrüßt mit dem Versprechen, dass wir im nächsten Jahr mitlaufen dürfen !

Der Umzug war schön mit vielen traditionsreichen Gruppen und begeisterten Gästen. Und in den umliegenden Garagen und Kellern fanden sich viele Narren ein, um sich weiter kennen zu lernen.

In der nächsten Woche werden wir am 20.01.2019 um 14.11 Uhr In Erbstetten dabei sein !